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Mai 01 2016

BRICS­-Staaten im Gegenwind

Der einstige globale Wachstumsmotor ist ins Stottern geraten

Die ökonomische und politische Grosswetterlage der BRICS­Gruppe verändert sich. Es wird stürmischer über dem bis anhin tiefblau prognostizierten Himmel der einsti­gen Wachstumsprimusstaaten. Warum es ratsam ist, nicht gleich auf jeden Beschaffungshype aufzuspringen.

Noch vor wenigen Jahren galten die damaligen vier BRIC­Staaten Brasi­lien, Russland, Indien und China als das neue globale Zentrum der Öko­nomie. Die Aussicht auf eine nicht versiegen wollende Wachstumsoa­se versetzte die Mehrzahl der Ex­perten weltweit in Verzückung. Doch die Ernüchterung setzte früher ein als viele für möglich gehalten hätten.

O’Neill und die Kristallkugel

Jim O’Neill, bis 2013 Chefökonom der US­amerikanischen Investment­bank Goldman Sachs, verwendete 2001 in einem Bericht zum ersten Mal das Kürzel BRIC. BRIC stand für Brasilien, Russland, Indien und Chi­na – und deckte damit die gr

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